Jung und offensiv

Energie Cottbus bastelt weiter an der Zukunft

  • Alexander Ludewig, Cottbus
  • Lesedauer: ca. 2.0 Min.

Die Spree, die sich sonst eher gemächlich durch Cottbus schlängelt, drohte mit der fünffachen Wassermenge über die Ufer zu steigen. »Wird es gefährlich?«, fragte Claus-Dieter Wollitz die Polizisten, die die gesperrten Brückenzugänge zum Stadion der Freundschaft absicherten. Der Trainer des FC Energie Cottbus war mit seiner Mannschaft auf dem Rückweg von der Mittwochs-Einheit auf dem Trainingsplatz an der Parzellenstraße, unweit des Vereinsgeländes des Zweitligisten. Auch wenn die Beamten vorsichtig Entwarnung gaben, der Umweg über den Stadtring war unausweichlich, die aufgestapelten Sandsäcke am Stadion mussten noch liegenbleiben.

Während das Hochwasser in den letzten Tagen für viel Aufregung in Cottbus gesorgt hatte, herrscht beim FC Energie vor dem ersten Pflichtspiel der Saison, der DFB-Pokalpartie am Sonntag beim niedersächsischen Oberligisten TuS Heeslingen, und gut eine Woche vor dem Saisonstart in Liga zwei Gelassenheit, Ruhe u...


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