Street View: Einsprüche nun möglich

Ministerin verlangt Verlängerung der Frist

Hamburg (dpa/ND). Der Internetsuchdienst Google hat am Dienstag das angekündigte Onlineformular für Widersprüche bei seinem Straßenansichtsdienst Street View freigeschaltet. Damit können Mieter und Eigentümer veranlassen, dass ihr Haus vor dem Start des umstrittenen Dienstes unkenntlich gemacht wird. Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) forderte den Konzern weiter auf, die Widerspruchsfrist zu verlängern.

Zum Start des Formulars auf www.google.de/streetview gab es eine kleine Panne: Das Formular ließ sich zunächst nicht mit dem häufig verwendeten Internet Explorer aufrufen, s...


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