Festival in Köpenick
Von Vivaldi bis Queen
Die romantische Schlossinsel in Köpenick verwandelt sich am kommenden Wochenende in ein Festgelände der ganz besonderen Art. Am Samstagabend lässt die Q-Revival Band noch einmal den Sound der legendären Rockband Queen aufleben. Harry Rose als Freddy Mercury interpretiert unvergessliche Songs wie »We are the Champions« oder »It's a Kind of Magic«. Die Besucher, so versprechen es jedenfalls die Veranstalter des ultimativen »Queen Concert« nicht ganz unbescheiden, sollen sich nach London in den Madison-Square-Garden versetzt fühlen.
Einen Tag später Szenenwechsel: Im Rahmen der »Großen Barocknacht« wird ab 19 Uhr zu einer musikalischen Reise von Venedig bis Granada auf die Köpenicker Schlossinsel geladen. Das Berliner Kammerorchester unter Leitung von Roland Mell bringt eine Mischung der schönsten italienischen und spanischen Melodien zu Gehör, unter anderem Werke von Verdi, Puccini, Rossini, Vivaldi und Ravel. Die Sopranistin Jule Rosalie Vortisch und der Tenor Raúl Alonso krönen das Open-Air-Konzert am Sonntagabend.
Zum Abschluss des zweitägigen Events, das die Veranstalter zu dem Wortspiel »Ba-Rock-Fest« animierte, lässt »Apollo art of laser & fire« eine grandiose Musik-Laser-Show steigen. An beiden Veranstaltungstagen bietet die Gastronomie italienische und spanische Spezialitäten aus Küche und Keller.
Weitere Informationen im Internet unter: www.berlin-veranstaltungsservice.de
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.