Prominenz pilgerte in die Jazz-Stadt

New Orleans gedachte der Opfer von »Katrina« / US-Präsident sicherte weitere Hilfe zu

Am fünften Jahrestag des verheerenden Hurrikans »Katrina« haben die USA der zahlreichen Opfer der Katastrophe gedacht, aber auch die Erfolge beim Wiederaufbau gefeiert.

Washington (dpa/ND). Gottesdienste und Trauerzeremonien in der ganzen betroffenen Region am Golf von Mexiko erinnerten an die Sturm-Tragödie, in deren Folge mehr als 1800 Menschen ums Leben kamen und etwa 1,3 Millionen ihr Hab und Gut verloren. Jazz-Konzerte sollten zugleich zeigen, dass in die am schwersten getroffene Stadt New Orleans das Leben wieder eingezogen ist.

Zahlreiche Politiker und Prominente waren am Sonntag (Ortszeit) an die von der Flut betroffene US-Südküste gereist, darunter Präsident Barack Obama. In New Orleans (US-Bundesstaat Louisiana) nahmen Einwohner und Touristen an den für die Stadt typischen symbolischen Jazz-Beerdigungen teil. Oder sie machten Rundgänge durch die teils noch im...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.