Für Furore sorgen vorerst andere

Die ambitionierten Leverkusener sind nur mäßig in die Saison gestartet – Trainer Jupp Heynckes bleibt trotzdem gelassen

  • Christian Heinig
  • Lesedauer: ca. 1.5 Min.

Thomas Tuchel, der Mainzer Trainer, ist derzeit omnipräsent. Sogar in Leverkusen. Dort, so weiß man seit einigen Tagen, wird ab der kommenden Saison Andre Schürrle spielen, der trotz seiner erst 19 Jahre bereits als Himmelsstürmer gepriesen wird, und den sich Bayer stolze zehn Millionen Euro kosten lässt. Prompt kamen Spekulationen auf, Trainer Tuchel könnte seinem Zögling, mit dem er 2009 noch die deutsche Meisterschaft bei den A-Junioren gefeiert hatte, nach Leverkusen folgen. Der dortige Übungsleiter Jupp Heynckes hat bislang offen gelassen, ob er seinen Vertrag, der zum Saisonende ausläuft, verlängern wird.

Welch Wirrwarr. Gut, dass es Rudi Völler gibt. »Da ist überhaupt nichts dran«, hat Leverkusens Sportchef nun verkünde...


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