Andreas Raelert verpasst Hawaii-Triumph
Beim härtesten Triathlonrennen der Welt fehlten dem Rostocker nur 100 Sekunden am Sieg
Andreas Raelert hatte den großen Triathlon-Triumph auf Hawaii dicht vor Augen. Auf den letzten Kilometern der Marathonstrecke musste er den Australier Chris McCormack dann aber doch noch ziehen lassen. Nach Platz drei 2009 und nun Rang zwei trauen viele dem Rostocker im kommenden Jahr den Sieg zu.
Der Tag auf Hawaii gehörte zwar noch einmal der australischen Ironman-Ikone Chris McCormack, der sich nach 8:10:37 Stunden seinen zweiten Erfolg auf Hawaii sicherte, doch die Zukunft heißt Andreas Raelert. Nach Platz drei im Vorjahr schnupperte der deutsche Shootingstar bereits bei seinem zweiten Start beim Ironman-Klassiker am ganz großen Triumph. Am Ende musste er aber doch noch einmal der größeren Erfahrung des Australiers Tribut zollen. Genau 100 Sekunden fehlten Raelert nach 3,8 Kilometern Schwimmen, 180 Kilometern Radfahren und 42,198 Kilometern Laufen zum Sieg beim härtesten und prestigeträchtigsten Langdistanz-Triathlonrennen der Welt.
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