Spionage im Auftrag der HSH-Nordbank?
Sicherheitsunternehmen beobachtete Kritiker des Skandal-Institutes
Ein jetzt aufgetauchtes Dokument belegt, dass die HSH-Nordbank eine Sicherheitsfirma anheuerte, die ihre Erkenntnisse mit geheimdienstlichen Methoden zusammentrug.
Bei der HSH-Nordbank steht neuer Ärger ins Haus. Nicht nur, dass sich die HSH-Banker an den Finanzmärkten verspekulierten und mit Milliardenhilfen der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein gerettet werden mussten. Offenbar setzte die HSH auch auf geheimdienstliche Methoden, um unliebsame Personen loszuwerden und vermeintliche Gegner zu überwachen. Allein im vergangenen Jahr soll das Sicherheitsunternehmen Prevent der Bank sieben Millionen Euro in Rechnung gestellt haben, wie der »Spiegel« in seiner neuesten Ausgabe berichtet. In einem Dokument der Prevent AG an die HSH Facility Management sei unter anderem von...
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