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Belästigung Merkels kein Einzelfall
Anfang 2009 fuhr ein Mann mit Böllern vor der Datsche in Hohenwalde auf
Die jüngsten Vorkommnisse auf dem Wochenendgrundstück von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Uckermark sind kein Einzelfall. Bereits Anfang 2009 fuhr ein Mann mit seinem Auto zu dem einsam gelegenen Rückzugsort der Regierungschefin – mit Böllern im Kofferraum. Das sagte Oberstaatsanwältin Lolita Lodenkämper gestern.
Dieser Mann habe sehr verwirrt gewirkt und sich »ohne ersichtlichen Grund« zum Grundstück in Hohenwalde begeben, sagte Lodenkämper. Am Dienstag war bekannt geworden, dass die Kanzlerin in jüngster Zeit von einem anderen Mann verfolgt wird. Bei dem mutmaßlichen Stalker handelt es sich laut Lodenkämper um einen 46-Jährigen aus Mecklenburg-Vorpommern. Trotz Sicherheitsvorkehrungen war er an d...
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