Iran: Vage Hoffnung für Verurteilte
Steinigung soll nicht vollstreckt werden
Teheran (dpa/ND). Nach über vier Jahren Haft gibt es einen schwachen Hoffnungsschimmer für die wegen Ehebruchs zum Tode verurteilte Iranerin Mohammadi-Aschtiani: Die zweifache Mutter soll nun doch nicht gesteinigt werden. Das iranische Staatsfernsehen berichtete, eine Vollstreckung der Strafe sei nie vorgesehen gewesen. »Das war 2006 ein symbolisches Urteil, das im Gericht auch nicht von allen Richt...
Zum Weiterlesen gibt es folgende Möglichkeiten:
Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.