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Unten CO2-Lager, oben Windräder
Wirtschaftsministerium möchte Akzeptanzstrategie für den Energiesektor erarbeiten
Am 2. Januar wollen Bewohner der vom Tagebau Jänschwalde-Nord bedrohten Dörfer Grabko, Kerkwitz und Atterwasch mit dem mittlerweile vierten Sternmarsch protestieren. Dazu laden die Ortsbürgermeister und die Agenda 21 ein. »Wir werden gemeinsam ein Zeichen setzen, dass der Widerstand auch 2011 weitergeht. Gäste sind zum Sternmarsch herzlich eingeladen«, sagt Agenda-21-Frau Silvia Borkenhagen aus Grabko. Mitglieder der Bürgerinitiativen gegen unterirdische CO2-Endlager möchten mitlaufen.
Treffpunkte sind um 13 Uhr die Gaststätte in Grabko, um 13.15 Uhr die Feuerwehr in Atterwasch und um 13.30 Uhr die Ortsmitte von Kerkwitz. Gegen 14 Uhr sollen sich die drei Züge auf einer Wiese zwischen den Orten treffen. Der erste Sternmarsch im Januar 2008 war eine Reaktion auf die Pläne des Energiekonzerns Vattenfall, Grabko, Kerkwitz und Atterwasch umzusiedeln.
Dass die LINKE neue Braunkohletagebaue in der Lausitz nicht verhindern konnte, nimmt ihr Axe...
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