Sprengstoffpaket in griechischer Botschaft
Weitere Funde in Rom waren falscher Alarm
Nur wenige Tage nach den Paketbombenanschlägen auf zwei Botschaften in Rom ist am Montag ein an die griechische Vertretung adressierter Sprengsatz entdeckt worden. Nach Angaben der Polizei wurde das Paket darauf untersucht, ob es eine Verbindung zu den Vorfällen vom vergangenen Donnerstag gibt. Weitere mutmaßliche Bombenfunde in sechs weiteren Botschaften in Rom stellten sich indes als falscher Alarm heraus.
Rom (AFP/ND). Das an die griechische Vertretung adressierte Paket enthielt der Polizei zufolge Sprengstoff. Es werde untersucht, ob es sich um ein ähnliches Paket wie diejenigen handle, die in der Schweizer und der chilenischen Botschaft explodiert waren, sagte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur AFP. Es sei auch möglich, dass es sich um Nachahmer der Paketbombenanschläge vom Donnerstag handle, bei denen zwei Menschen verletzt ...
Zum Weiterlesen gibt es folgende Möglichkeiten:
Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.