Werbung

FDP-Vorsitzender zieht sich zurück

  • Lesedauer: 1 Min.

Potsdam (dpa/ND). Der FDP-Landesvorsitzende Heinz Lanfermann will sich auf die Bundespolitik konzentrieren, um seiner Partei aus dem Umfragetief zu helfen. Er werde nicht mehr für das Amt des Landesvorsitzenden kandidieren, teilte Lanfermann am Freitag mit. Als seinen Nachfolger werde er Generalsekretär Gregor Beyer für die Wahl am 2. April 2011 vorschlagen. In einem Schreiben informierte Lanfermann die Parteimitglieder von seiner Entscheidung. Er wolle sich auf seine vielfältigen und wachsenden Aufgaben im Bundestag konzentrieren, hieß es. Lanfermann ist Gesundheitsexperte der FDP-Bundestagsfraktion. Als Ziel gab er den Wiedereinzug in den Landtag 2014 aus.

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.