STARporträt

Kathryn Hahn

  • Lesedauer: 1 Min.

Von 2001 bis 2007 stand Kathryn Hahn (Foto: dpa) als Trauerbegleiterin Lily Lebowski, die den Angehörigen von Mordopfern viel Mitgefühl entgegenbrachte, in der Serie »Crossing Jordan« vor der TV-Kamera. Die Rolle machte sie international bekannt. Jetzt präsentiert sie sich im Kinofilm »Woher weißt du, dass es Liebe ist?« kaum weniger gefühlsbetont – als Assistentin eines Firmenchefs, der in Schwierigkeiten steckt.

Die US-amerikanische Schauspielerin, geboren am 23. Juli 1974 in Westchester/Illinois, studierte Schauspiel an der Northwestern University und machte ihren Master of Fine Arts an der Yale School of Drama. Ihre Karriere begann sie auf der Bühne und gab 1999 ihr Filmdebüt. Seitdem ist sie in zahlreichen markanten Nebenrollen zu sehen – oft als beste Freundin der Hauptdarstellerin. Etwa von Kate Hudson in »Wie werde ich ihn los – in 10 Tagen« (2002) und Amanda Peet in »So was wie Liebe« (2005). In »Stiefbrüder« (2008) war sie frustrierte Ehefrau mit heißer Affäre, und in »Zeit des Aufruhrs« (2009) gelangweilte Ehefrau. R.B.

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -