Wenn »Report Mainz« recherchiert

  • Wolfgang Hübner
  • Lesedauer: ca. 1.5 Min.

Ach, es hätte wirklich etwas gefehlt, wenn nicht vor der Hamburger Bürgerschaftswahl nochmal der Linksextremismus spazieren geführt worden wäre. Aber da ist auf die öffentlich-rechtlichen Rechercheure Verlass: Sie stehen immer im Dienste der Wahrheit, und wenn es noch so gefährlich ist. In diesem Falle ist das ARD-Magazin »Report Mainz« das Recherche-Wagnis eingegangen und hat herausgefunden: Sechs der sieben aussichtsreichsten Linkspartei-Kandidaten waren oder sind in linksextremen Organisationen aktiv. Um das zu enthüllen, haben die Fernsehleute extra in alten und neuen Zeitungen geblättert. Beispielsweise wurde »nach Recherchen des ARD-Politikmagazins« – wie es in einer wichtigtuerischen Pressemi...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.

- Anzeige -
- Anzeige -