Öffentliche vor Privat-Sendern

  • Lesedauer: 1 Min.

(dpa). Der öffentlich-rechtliche RBB-Sender liegt in der Region Berlin-Brandenburg mit 208 000 Hörern in der Durchschnittsstunde laut Media-Analyse vor der privaten Konkurrenz. Auf Platz zwei liegt BB Radio mit 184 000 Hörern, auf dem dritten Platz landete 104.6 RTL mit 176 000 Hörern. Vierter ist 94,3 rs2 (143 000), Fünfter der Berliner Rundfunk 91,4 (122 000).

Die Media-Analyse ist Grundlage für die Preise der Radiowerbung und wird zweimal im Jahr veröffentlicht. Seit diesem Jahr liegen ihr die durchschnittlichen Hörerzahlen pro Stunde von Montag bis Freitag (6-18 Uhr) zugrunde und nicht mehr wie bisher von Montag bis Samstag. Bei den Zahlen werden auch Hörer außerhalb der Landesgrenzen einbezogen.

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.