Türkisches Literaturfestival in der Volksbühne

  • Lesedauer: 1 Min.

(ND). Im Roten Salon der Berliner Volksbühne dreht sich in den kommenden Tagen alles um türkische Literatur. »In der Türkei ist nicht nur politisch einiges im Umbruch – auch in der Kunst- und Kulturszene brodelt es gewaltig«, so das Haus zum Start des Türkischen Literaturfestivals »DilDile«. Bis zum 2. April finden Lesungen und Gesprächsrunden statt, zudem werden im Rahmen des Festivals Autoren per Filmportrait vorgestellt. Einen »regelrechten Wandel« erlebe derzeit die junge türkische Literatur: »Sie ist widerspenstig, ihre Sprache bahnt sich ihren eigenen Weg, sie lässt sich keiner gesellschaftlichen Strömung zuordnen«, heißt es in der Mitteilung. Das Literaturfestival »will einen übergreifenden Eindruck des vielfältigen Panoramas der türkischen Literaturszene bieten«. Der türkische Name des Festivals, »DilDile«, von Sprache zu Sprache, steht für Aufgeschlossenheit und Dialog.

www.dildile-literaturfestival.com

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -