Ja, das tut weh

Streik muss weh tun, sonst wirkt er nicht. Der Arbeitskampf der Lokführer tut weh, und wirkt. Mit dem Angebot des Privatbahnanbieters Keolis, ohne Vorbedingungen an den Verhandlungstisch zurückzukehren, ist zwar ein wenig Bewegung in den festgefahrenen Streit um gleiche Arbeitsbedingungen für alle Lokführer – egal bei wem sie beschäftigt sind – gekommen, der erhoffte Durchbruch ist es wohl noch nicht. Das zeigt die viertägige Aussperrung beim anderen DB-Konkurrenten Veolia oder die Kritik der Vogtl...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.