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»Atom-Anne« ist zurück
Der französische Konzern Areva sieht keine Gefahr für sein Geschäft durch die Katastrophe in Japan
Eigentlich kann einem Atomkonzern nichts schlimmeres passieren als ein Tschernobyl oder ein Fukushima: Die Börsenkurse des französischen Konzerns Areva sanken in den letzten Wochen, Aufträge wurden abgesagt und Stimmung gegen die Atomlobby gemacht. Doch von Depression keine Spur: Der Konzern hält schon wieder Ausschau nach neuen Geschäftspartnern und die Areva-Chefin wird als Retterin gefeiert.
Seit der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima laufen die Geschäfte des französischen Atomkonzerns Areva schlecht: Wichtige Partner in China, Südafrika, Indien und Deutschland sind ins Zweifeln gekommen, haben Moratorien verhängt und Neubauten in Frage gestellt. Sogar die französische Behörde für nukleare Sicherheit (Autorité de sûreté nucléaire), denkt seit letzter Woche darüber nach, den Bau ...
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