Rote erinnern an Regine Hildebrandt
Oppositionsparteien bleiben dem Gedenken an einstige Sozialministerin fern
Mit einer Feierstunde hatte die rot-rote Landesregierung am Dienstag an die 2001 verstorbene Sozialministerin Regine Hildebrandt erinnert. Sie wäre gestern 70 Jahre alt geworden. Bei der Veranstaltung in der Potsdamer Staatskanzlei trafen sich einstige Mitarbeiter, Freunde und die Familie der bekanntesten Politikerin Brandenburgs. Die Opposition blieb weg.
SPD-Ministerpräsident Matthias Platzeck sagte vor den etwa 150 Gästen, dass die beliebte und engagierte Sozialministerin stets für ein gerechteres solidarisches Miteinander eingetreten sei. »Weit entfernt von Ostalgie« habe sie um den Fortbestand von Kindergärten und Polikliniken gekämpft, die eine Basis für dieses Ziel boten. Regine Hildebrandt habe den Mut besessen, Fehler zu begehen und dafür um Entschuldigung zu bitten, lobte Platzeck. Mit Blick auf die nunmehrige rot-rote Koalition bekannte er, wichtige Dinge von Regine Hildebrandt spät gelernt und lange gebraucht zu haben, »zu e...
SPD-Ministerpräsident Matthias Platzeck sagte vor den etwa 150 Gästen, dass die beliebte und engagierte Sozialministerin stets für ein gerechteres solidarisches Miteinander eingetreten sei. »Weit entfernt von Ostalgie« habe sie um den Fortbestand von Kindergärten und Polikliniken gekämpft, die eine Basis für dieses Ziel boten. Regine Hildebrandt habe den Mut besessen, Fehler zu begehen und dafür um Entschuldigung zu bitten, lobte Platzeck. Mit Blick auf die nunmehrige rot-rote Koalition bekannte er, wichtige Dinge von Regine Hildebrandt spät gelernt und lange gebraucht zu haben, »zu e...
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