Verstaatlichte RBS tief in den roten Zahlen
Bank drohen Schadenersatzansprüche von Kunden
London (dpa/ND). Die verstaatlichte Royal Bank of Scotland (RBS) steckt wegen der Folgen der Finanzkrise und der Kosten für die staatliche Hilfe weiter tief in den roten Zahlen. In den ersten drei Monaten des Jahres stand ein Verlust von 528 Millionen Pfund (rund 594 Millionen Euro) in den Büchern – mehr als doppelt so viel wie vor einem Jahr.
Die weltweit zu den größten Verlierern der Finanzkrise gehörende britische Großbank hatte in den Jahren 2008 bis 2010 einen Verlust von...
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