Die Sparkonten dürfen geplündert werden
Die Fußball-Bundesligisten planen schon für die kommende Spielzeit: neue Spieler, neue Trainer
Nach der Saison ist vor der Saison. Kaum war die 48. Bundesligaspielzeit am Wochenende abgepfiffen, drehte sich bei den Klubs schon alles um die nächste. Selbst in Dortmund, wo Spieler und Fans noch im Titelrausch sind, wird in den Führungsetagen schon an der Zukunft gebastelt. Und das Ziel der Meistermacher lautet: So wenig ändern wie möglich.
Für den zu Real Madrid abgewanderten Spielgestalter Nuri Sahin hat man Ilkay Gündogan aus Nürnberg geholt, zudem soll für das Mittelfeld der torgefährliche kroatische Nationalspieler Ivan Perisic vom FC Brügge verpflichtet werden. An großen Stars hat die Borussia trotz der zu erwartenden 20 Millionen Euro Zusatzeinnahmen durch die Champions League kein Interesse. Den hartnäckigen Gerüchten, Bayern-Stürmer Miroslav Klose könnte zum BVB wechseln, erteilte Sportdirektor Michael Zorc mit Blick auf die funktionierenden Strukturen eine Absage. »Wir sind bestrebt, diese Mannschaft zusammenz...
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