PLATTENBAU

  • Dieter Hanisch
  • Lesedauer: ca. 1.5 Min.

Ihr musikalisches Schaffen entspricht kleinen Gemälden, die einer Betrachtung mit Tiefgang bedürfen und voller Botschaften stecken. Dredg sind wahrlich keine Chart-Stürmer, doch ihr musikalisches Portfolio des Progressiven hinterlässt immer auffälligere Spuren. In diesem Jahr kann man das Quartett sogar bei »Rock am Ring« und »Rock im Park« auf ganz großen Bühnen bewundern und bejubeln.

15 Jahre spielen die Kalifornier aus Los Gatos nun bereits zusammen. Jetzt haben sie das Album »Chuckles and Mr. Squeezy« veröffentlicht, auf dem in für Dredg ungewöhnlicher Spielkürze von knapp 42 Minuten elf Songs verewigt sind. Damit öffnet ...


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