Frankfurter Börse stellt Parketthandel ein
Künftig nur noch elektronische Aktiengeschäfte
Frankfurt am Main (AFP/ND). Nach 426 Jahren stellt die Frankfurter Börse zum Montag ihren klassischen Parketthandel ein. Künftig werden auch solche Papiere über das elektronische System Xetra gehandelt, deren Preise bisher noch von Börsenmaklern festgelegt wurden, wie die Deutsche Börse in Frankfurt am Main mitteilte. Von der Neuerung betroffen seien insgesamt 38 000 Wertpapiere, vor allem Aktien und Anleihen.
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