Schwimmen mit neuer Liebe

Gut gelaunt tritt Britta Steffen bei den Deutschen Meisterschaften auf

  • Jörg Soldwisch, SID
  • Lesedauer: ca. 2.0 Min.

Britta Steffen ist neu verliebt. Nein, ihr Freund Paul Biedermann muss sich keine Sorgen machen. Die Doppel-Olympiasiegerin hegt lediglich wieder große Gefühle für ihren Sport. »Mein Trainer Norbert Warnatzsch hat mir mal gesagt: Man kann sich immer wieder neu verlieben. Und so ist es auch beim Schwimmen. Alles ist wieder so aufregend. Es ist schön, dass man das nicht verlernt«, sagt Steffen.

Verlernt hat die Berlinerin auch das schnelle Schwimmen nicht. Bei ihrem Langbahn-Comeback 22 Monate nach dem WM-Doppeltriumph von Rom präsentiert sich Steffen schon in den Vorläufen der DM in ihrer Heimatstadt in starker Form. Auf ihren Paradestrecken 50 und 100 m Freistil zog die 27-Jährige jeweils als Schnellste in die Finalläufe am Sonnabend und Sonntag in der Schwimmhalle an der Landsberger Allee ein.

Dort dürften weder die Gegnerinnen noch die WM-Normen für die Welttitelkämpf...


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