Syriens Opposition lehnt Assads Friedensangebote ab
Präsident verkündet Generalamnestie / Streit um Tod eines Jungen
Syrische Exilgruppen haben im türkischen Antalya einen »Fahrplan für einen friedlichen und demokratischen Übergang« in Syrien verabschiedet. Eine Militärintervention lehnen sie ab.
Etwa 300 Oppositionsvertreter, die aus Europa, den USA und arabischen Staaten angereist waren, bildeten Arbeitsgruppen, die finanzielle und logistische Unterstützung für die Demonstranten in Syrien organisieren sollen. Neben Exilkurden und Stammesführern nahmen auch Mitglieder der in Syrien verbotenen Muslimbruderschaft und weitere Islamisten an dem Treffen teil, weswegen andere Oppositionelle fernblieben.
Aus Syrien stammende Turkmenen wurden von der türkischen Polizei an der Teilnahme gehindert. Sie forderten Unterstützung für die Reformen, die Präsident Bashar...
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