Über eine Million Besucher im DDR-Museum

  • Lesedauer: 1 Min.

(epd). Das private DDR-Museum in Berlin-Mitte haben in den fünf Jahren seit Eröffnung etwa 1,7 Millionen Menschen besucht. Allein in diesem Jahr seien bisher 250 000 Gäste gezählt worden, nachdem im Oktober 2010 die Ausstellungsfläche verdoppelt und das DDR-Restaurant »Domklause« eingerichtet wurde, teilte das Museum am Donnerstag mit.

Das DDR-Museum wurde am 15. Juli 2006 mit privaten Mitteln eröffnet und trägt sich nach Angaben des Direktors Robert Rückel bis heute selbst. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Alltagskultur in dem sozialistischen Staat. Unter anderem zeigt die Präsentation Themenbereiche wie Urlaub, Kultur, Mode, Bildung, Medien, Wohnen sowie Frau und Familie in der DDR.

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

Vielen Dank!