»Germany 2011« ist ein neuer Maßstab
FIFA-Präsident Joseph Blatter preist das Endrundenturnier in Deutschland als »beste WM aller Zeiten«
Für FIFA-Präsident Joseph S. Blatter war selbst das Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft im Viertelfinale ein positiver Aspekt bei dieser gelungenen WM. Nur schwache Schiedsrichterinnen und gedopte Nordkoreanerinnen trübten das Bild.
Bis zu 18 Millionen Fans vor den Bildschirmen, fast immer ausverkaufte Stadien und Lobeshymnen von den Teilnehmern: Die Frauenfußball-WM in Deutschland hat weltweit neue Maßstäbe gesetzt.
»Der Frauenfußball ist der große Gewinner. Aber auch Deutschland zählt trotz des Ausscheidens im Viertelfinale zu den Siegern. Die WM wurde von Deutschland hervorragend organisiert, die Bilanz ist sehr positiv«, sagte FIFA-Präsident Joseph S. Blatter zum Ende der Frauenfußball-WM in Deutschland.
Die WM war Werbung für den Frauenfußball, allerdings sorgten der dubiose Dopingskandal der Nordkoreanerinnen und die teilweise kuriosen Schiedsrichterleistungen für Negativschlagzeilen. »An den Leistungen der Schiedsrichterin...
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