»Heimatkunde« im Jüdischen Museum

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(dpa). Zu seinem zehnjährigen Bestehen betreibt das Jüdische Museum Berlin »Heimatkunde«. In der Jubiläumsausstellung blicken 30 Künstler auf Deutschland und fragen nach nationaler Identität. »Als was sehen sich Bürger der Bundesrepublik Deutschland, seien sie west- oder ostdeutsch geprägt, welcher Religion auch immer, russischer, türkischer oder anderer Herkunft« – so lautet die Frage, auf die Künstler wie Via Lewandowsky, Julian Rosefeldt, Arnold Dreyblatt, Raffael Rheinsberg und Lilly Engel Antworten suchen. Zu sehen sind vom 16. September bis 29. Januar Raum-Installationen, Video- und Filmarbeiten, Fotoserien und Gemälde.

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