Selbstmordanschlag in Kundus

Drei Angestellte von Sicherheitsfirma starben

Bei einem Selbstmordanschlag auf eine private Sicherheitsfirma im nordafghanischen Kundus sind am Dienstag mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen.

Kundus (AFP/ND). Die drei Getöteten Sicherheitsleute hatten nach Polizeiangaben als Wachmänner für die Firma gearbeitet, die auch für den Schutz der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Afghanistan sorgt. Zehn weitere Personen, darunter ein Polizist, wurden bei dem Anschlag verletzt.

Wie ein Sprecher der Provinzregierung sagte, sprengte sich am Morgen ein Selbstmordattentäter mit einer Autobombe vor dem Gebäude. Zwei weit...


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