Bis ins letzte Detail

SCHACH

Armenien ist nach dem Zerfall der Sowjetunion zu einer der neuen Schachmächte der Welt aufgestiegen: bei den Männern zwei Mal Gold, drei Mal Bronze bei der Schacholympiade. Nur bei den alle zwei Jahre stattfindenden Mannschaftsweltmeisterschaften hatte es nicht so recht klappen wollen. 2009 ging man mit Platz fünf sogar leer aus. Zuvor, 1997, 2001 und 2005, hatte es jeweils dritte Plätze gegeben. Deshalb wollte man es 2011 nun endlich wissen. Die Vorbereitung ging bis ins letzte Detail – und sie brachte die Goldmedaille. Levon Aronian (28) spielte am Brett eins, ...


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