NPD provoziert mit Plakat, Spot und Kundgebung

  • Martin Kröger
  • Lesedauer: ca. 1.5 Min.

Provokation auf Provokation. Die rechtsextreme NPD versucht in Berlin, mit zweifelhaften Plakaten, einem Fernseh-Spot und einer Kundgebung zum Mauergedenken Aufmerksamkeit zu erheischen. Gegen die geplante NPD-Kundgebung auf der Bösebrücke hat sich inzwischen ein breites Bündnis zusammengefunden. »Die Brücke an diesem Ort trägt den Namen des 1944 in Brandenburg von den Nazis hingerichteten Widerstandskämpfers gegen das NS-Regime, Wilhelm Böse. Der Ort steht somit in allem für das Gegenteil dessen, was die NPD verkörpert, nämlich Hass, Gewalt und Unterdrückung«, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der Pankower SPD, LINKE...


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