Gesichter der Renaissance
(epd). Das Berliner Bodemuseum zeigt von Donnerstag an bis zum 20. November »Gesichter der Renaissance«. Insgesamt 170 Meisterwerke aus Weltmuseen wie dem Louvre, dem Metropolitan Museum in New York, der National Gallery in London und der Gemäldegalerie der Staatlichen Museen in Berlin illustrieren Italiens Beitrag zur europäischen Porträtkunst, die im 15. Jahrhundert diesseits und jenseits der Alpen aufblühte. Wie das Museum am Mittwoch in Berlin weiter mitteilte, sind auf den Kunstwerken unter anderem die florentinische Herrscherfamilie der Medici und Kaufleute der Seerepublik Venedig zu sehen. Zu den Höhepunkten der Schau zählen drei Bildnisse Giuliano de Medicis von Sandro Botticelli sowie das hier abgebildete Gemälde der »Dame mit dem Hermelin« von Leonardo da Vinci, das aus Krakau nach Berlin entliehen wurde.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.