Aufräumen an der Ostküste
Unwetter zog aus den USA nach Kanada / Montreal lag im Dunkeln
Nach Wirbelsturm »Irene« hat an der nordamerikanischen Ostküste das große Aufräumen begonnen. Tausende Straßen waren am Montag noch überflutet, Millionen Haushalte ohne Strom, berichteten US-Medien. Bei den gewaltigen Unwettern in mehr als zehn Staaten starben mindestens 21 Menschen. Die Schäden gehen in die Milliarden. Weiter nördlich kämpfte in Neuengland und im Süden Kanadas die Bevölkerung noch mit tosenden Fluten und Windböen.
In den kanadischen Provinzen Quebec und New Brunswick waren am Montag über 250 000 Menschen ohne Strom. Auch die zweitgrößte Stadt d...
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