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ISAF reagiert auf Foltervorwürfe
Überstellungsstopp in afghanische Gefängnisse
Nach Foltervorwürfen gegen Sicherheitsbehörden in Afghanistan hat die Internationale Schutztruppe ISAF die Überstellung von Gefangenen an afghanische Haftanstalten vorerst eingestellt. Das sagte ein Sprecher der NATO-geführten ISAF am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa in Kabul.
Kabul/Prag (dpa/ND). Die ISAF bestätigte damit einen Bericht der britischen BBC vom Vortag. Die Vorwürfe wurden in einem bislang unveröffentlichten Bericht der Mission der Vereinten Nationen in Afghanistan erhoben. Bis sie geprüft seien, habe die ISAF den Transfer von Gefangenen in »bestimmte Einrichtungen« gestoppt. Die BBC hatte am Dienstag aus dem Bericht zitiert. Demnach sollen Häftlinge in Ge...
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