Wohin gehen welche Milliarden?

Ein Überblick über Rettungsschirme und Milliardenhilfen

Berlin (dpa/ND). Die Schuldenkrise in der EU hat seit 2010 immer wieder neue Brandherde entfacht – und die Politik zeitweise zu Löscheinsätzen fast im Monatstakt gezwungen. Das Ergebnis ist eine komplizierte Rettungsarchitektur, die kaum noch jemand durchschaut. Was verbirgt sich hinter Abkürzungen wie EFSM, EFSF und ESM? Und welche Milliardenhilfen für welche Euroländer wurden bisher auf den Weg gebracht?

Beim Euro-Urteil des Bundesverfassungsgerichts ging es am Dienstag konkret um die beiden ersten Schritte – allerdings hat das Urteil auch Wirkungen auf alle anderen.

GRIECHENLAND I: Im Mai 2010 gab es die Premiere für eine milliardenschwere Rettungsaktion. Griechenland bekam Kredit...


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