Weiter EU-Förderung für den Osten
Neue regionale Einstufung durch Brüssel macht es möglich
Die ostdeutschen Länder mit Ausnahme Berlins werden auch künftig mit mehr Geld aus den Töpfen der EU-Regionalentwicklung rechnen können als gut entwickelte Regionen in der EU.
Diese Regelung geht aus den Plänen der EU-Kommission hervor, die der österreichische EU-Kommissar für regionale Entwicklung, Johannes Hahn, am Donnerstag in Brüssel vorstellte. Die Pläne decken den Förderzeitraum zwischen 2014 und 2020 ab und müssen im Detail noch von den anderen EU-Einrichtungen angenommen werden. An der Stoßrichtung dürfte sich allerdings nicht mehr viel ändern.
Dabei schlägt die EU-Kommission eine neue Einteilung der 271 EU-Regionen in drei Förderkategorien vor. Künftig soll unterschieden werden zwischen wenig entwickelten, Übergangs- und weiter e...
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