Ein Traum, für die BR Volleys zu spielen
Das 18-jährige Nachwuchstalent Florian Hecht gab beim Sieg der Berliner gegen Bottrop sein Bundesligadebüt
Das Volleyballspiel in der Berliner Max-Schmeling-Halle war schon so gut wie entschieden, da gab es doch noch eine Überraschung. Als der Trainer der BR Volleys, Mark Lebedew, plötzlich einen jungen Spieler mit der eigentlich nicht vergebenen Nummer 13 einwechselte, jubelten die knapp 3000 Zuschauer. Denn Nachwuchstalent Florian Hecht durfte in den letzten Minuten des Ligaduells der Berliner gegen Bottrop dabei sein - und den 3:0-Erfolg (25:17, 25:16, 25:16) mitfeiern, den der eingewechselte Zuspieler Kawika Shoji gleich mit dem ersten Matchball besiegelt hatte.
Unter den Zuschauern, die das Bundesligadebüt des 18-jährigen Florian Hecht erlebten, war auch sein Vater. René Hecht, heute Präsident des Berliner Volleyballverbandes, ist mit 385 Einsätzen - für die DDR und die BRD -...
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