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Was die Welt zusammenhält

Die großen und kleinen Fragen der Philosophie

  • Herbert Hörz, Ehrenpräsident der Leibniz-Sozietät
  • Lesedauer: ca. 3.0 Min.

Wenn man als Philosoph ein Buch mit dem Titel »Leibniz war kein Butterkeks« in die Hand bekommt, weiß man: Es geht um den deutschen Theologen, Mathematiker, Philosophen, Historiker und Diplomaten, den Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716). Er initiierte 1700 die Einrichtung der Brandenburgischen Societät der Wissenschaften, der späteren Preußischen und Deutschen Akademie der Wissenschaften und ab 1972 Gelehrtengesellschaft der AdW der DDR, die heute fortwirkt als Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin.

Leibniz steht hier für die Vielzahl philosophischer Denker in Vergangenheit und Gegenwart, von Plato und Aristoteles über Schopenhauer, Nietzsche, Marx, Freud bis zu Popper und zeitgenössischen Kollegen. Was haben sie zu dem zu sagen, was Menschen beschäftigt, wenn sie über sich und ihre Umwelt nachdenken.

»Willst Du denn nicht mal zur Abwechslung etwas schreiben, das man auf Anhieb kapiert?«, fragte die 1...


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