Lala Süsskind kandidiert nicht mehr

(epd/ND). Nach vier Jahren als Vorsitzende von Deutschlands größter Jüdischer Gemeinde in Berlin hört Lala Süsskind zum Jahresende auf. »Wir bedauern den Rückzug von Frau Süsskind sehr, verstehen aber, dass sie nicht erneut kandidieren will«, sagte Gemeindesprecherin Maya Zehden. Die 65-Jährige wolle nach Ablauf einer anstrengenden Wahlperiode wieder mehr Privatleben haben. Am 4. Dezember sind die 10 500 Gemeindemitglieder aufgerufen, ein neues Parlament, die Repräsentantenversammlung, zu wählen.

Um die 21 Sitze bewerben sich 62 Kandidaten, die sich zum Teil in Wahlbündnissen zusammengeschlossen haben. Als Sp...


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