Braun wittert Kampagne
Verbrauchersenator weist Vorwürfe erneut zurück
(dpa/nd). Berlins neuer Justizsenator Michael Braun (CDU) hat die Vorwürfe wegen angeblich dubioser Immobilienverkäufe erneut zurückgewiesen. »Jemand versucht, meinem Ruf zu schaden«, sagte Braun in einem Zeitungsinterview. »Hätte ich geahnt, dass etwas faul ist, hätte ich nicht beurkundet«, betonte er. Sicherlich habe er von solchen Geschäften gehört. Seitdem habe er sich die Fälle noch genauer angesehen und auch Kunden wieder nach Hause geschickt.
Der Vorsitzende der Verbraucherzentrale Brandenburg, Jochen Resch, hatte Braun beschuldigt, er habe als Notar am »grauen Immobilienmarkt« mitverdient. Brauns Kanzlei habe Immobilienverkäufe begla...
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