Vom Café Sibylle bis zum Computerspiele Museum
Die Karl-Marx-Allee gehört zu den erstaunlichsten Straßen Berlins
Die Karl-Marx-Allee - besucht, bestaunt, belächelt, beliebt, bewohnt, befahren, bekrittelt. Sie ist Europas längstes Baudenkmal, zieht sich vom Stadtteil Mitte bis in den Friedrichshain. Die Allee ist Teil der Bundesstraßen 1 und 5, und für die Berliner gehört sie zu den 30 erstaunlichsten Straßen ihrer Stadt. Den 4. Platz gaben ihr die Zuschauer des RBB im Jahr 2010 auch »weil sie noch heute mit ihrem sozialistischen Zuckerbäckerstil und ihren breiten Bürgersteigen Architekturfans und Berliner« begeistert.
Das gilt vor allem auch für die Touristen aus dem In- und Ausland. Ob zu zweit oder in Gruppen, zu Fuß oder mit dem Fahrrad, ob aus VIP-Bussen steigend oder aus der U 5 kommend, von traditionellen Stadtführern begleitet oder auf einem Audiospaziergang, fotografierend oder filmend - täglich sind sie auf dem Prachtboulevard zwischen Frankfurter Tor und Strausberger Platz unterwegs. Entstanden ist er im Rahmen des Nationalen Aufbau...
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