Training bei minus 26 Grad

Was Eisschnelllaufen in der Mongolei so schwer macht

Sie ist eines von nur zwei Mitgliedern der Mannschaft, die die Mongolei bei den Jugend-Winterspielen vertritt. Am Samstag war die 16-jährige ENKH-ARIUN ALTANTULGA der Star für das Dutzend zuschauender Mongolinnen und Mongolen, das an die Eisschnelllaufbahn gekommen war. Die ganze Schar wollte sich mit der dreifachen Junioren-Landesmeisterin aus Ulan-Bator fotografieren lassen, die im 500-Meter-Lauf auf Rang 14 (von 16 Teilnehmerinnen) gelandet war. JIRKA GRAHL sprach mit ihr.

Enkh-Ariun Altantulga und ihr Trainer Enkhbajar Davadorj
Enkh-Ariun Altantulga und ihr Trainer Enkhbajar Davadorj

nd: Enk-Ariun, sind Sie zufrieden ,mit dem 14. Platz?
ENKH-ARIUN ALTANTULGA: Der Platz ist okay, aber mit meiner Zeit bin ich unzufrieden. Meine Bestzeit ist um zwei Sekunden schneller.

● Wo trainieren Sie zu Hause?
In Ulan-Bator, dort haben wir eine Freiluftbahhn.

● Und wie sind die Trainingsbedingungen?
Nicht immer so gut....


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