Tarifkonflikt bei der BVG spitzt sich zu
(dpa). Die Tarifverhandlungen für die BVG sind am Montag ohne Ergebnis geblieben und sollen am 14. Februar fortgesetzt werden. Die Gewerkschaft ver.di lehnte ein neues Angebot der Arbeitgeber ab. »Im Volumen hat sich kaum etwas bewegt«, sagte Sprecher Andreas Splanemann. »Die Situation spitzt sich zu.« Die Sprecherin des Kommunalen Arbeitgeberverbands (KAV), Silke Leicht-Gilles, sagte: »Wir sind weiterhin zuversichtlich, dass wir eine Lösung am Verhandlungstisch finden. Parallel verhandelt der KAV mit der Tarifunion des Beamtenbunds. Die landeseigene BVG betreibt in Berlin Busse, Trams und U-Bahnen.
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