Gold der Wikinger
(epd). Nach Jahrzehnten wird der wikingische Goldschmuck von Hiddensee erstmals wieder für die Öffentlichkeit in Berlin gezeigt. Die Ausstellung im Neuen Museum neben der Alten Nationalgalerie informiere ab dem 1. März auch über die wichtigsten Forschungsergebnisse, heißt es in der am Montag in Berlin verbreiteten Einladung.
Die Präsentation ist ein Gemeinschaftsprojekt des Museums für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin, der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und des Kulturhistorischen Museums Stralsund. In Stralsund und in Speyer seien die Fundstücke im Jahr 2009 präsentiert worden, hieß es.
Der aus 16 Teilen bestehende Schmuck zählt zu den berühmtesten archäologischen Funden Norddeutschlands und gilt als herausragendes Beispiel der Goldschmiedekunst der Wikinger.
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