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Von den Zwecken des Handelns
Das philosophische und politische Vermächtnis des Hans Heinz Holz
In der 1844 entstandenen Arbeit »Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie« schrieb Karl Marx: »Die Waffe der Kritik kann allerdings die Kritik der Waffen nicht ersetzen, die materielle Gewalt muß gestürzt werden durch materielle Gewalt, allein auch die Theorie wird zur materiellen Gewalt, sobald sie die Massen ergreift.« Dazu habe die Theorie die Sache an der Wurzel zu fassen, die für den Menschen der Mensch selbst sei. Diese Feststellung in dem erstmals 1927 in der Marx-Engels-Gesamtausgabe veröffentlichten Fragment war das Motto des marxistischen Philosophen Hans Heinz Holz, der in eben jenem Jahr 1927 geboren wurde und am 11. Dezember vergangenen Jahres verstarb. Sein Werk und Wirken verdienen unseren Respekt, gerade weil er mit seinen oft provokativ zugespitzten Thesen immer wieder Diskussion herausforderte.
In den kurz vor seinem Tod erschienenen letzten beiden Bänden seiner Trilogie »Aufhebung und Verwirklichung der Philo...
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