Kein direkter Beweis für Mordkomplott

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Kiew (AFP/nd). Die ukrainischen Ermittler haben nach Medienberichten keine hinreichenden Beweise für das kurz vor der Präsidentschaftswahl bekannt gewordene angebliche Mordkomplott gegen Russlands Noch-Regierungschef Wladimir Putin. »Aller Wahrscheinlichkeit« nach sei keiner der beiden im Februar in der Ukraine festgenommenen Verdächtigen in die Vorbereitung eines Attentats in der Ukraine oder in Russland involviert gewesen, zitierte die Nachrichtenagentur Interfax am Montag einen Vertreter der Ermittler. Es gebe für einen geplanten Anschlag auf Putin »keinen direkten Beweis«, zitierte auch die Zeitung »Kommersant« eine andere mit den Ermittlungen vertraute Quelle.

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