E.on schreibt Verluste

AKW-Betreiber müssen Brennelementesteuer zahlen

Düsseldorf (dpa/nd). Nach der Atomwende im vergangenen Jahr mit einem milliardenschweren Verlust sieht sich Deutschlands größter Energiekonzern E.on wieder auf dem Weg nach oben. Bei der Bilanzvorlage am Mittwoch sprach Vorstandschef Johannes Teyssen vom »schwierigsten Jahr« in der Geschichte. Erstmals verbuchte der Energieriese einen Verlust von 2,2 Milliarden Euro, nach einem Gewinn von 5,8 Milliarden 2010. Vor allem die Einbußen durch die Stilllegung zweier AKW, die Brennelementesteuer sowie massive Abschreibungen auf...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.