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Nach Busunglück vor Gericht
Am 26. September 2010 prallte ein polnischer Reisebus mit 49 Insassen bei Schönefeld gegen einen Brückenpfeiler. Zuvor war er mit dem Wagen einer 38 Jahre alten Autofahrerin zusammengestoßen. 14 Menschen starben und 35 wurden verletzt. Die 38-Jährige, die damals zu den Verletzten gehörte, muss sich nun vor dem Landgericht Potsdam verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft der Berlinerin fahrlässige Tötung vor.
Am 4. Mai soll der Prozess beginnen, teilte Gerichtssprecher Ralf-Dietrich Schulz am Freitag mit. Zunächst sind fünf Verhandlungstage geplant. Ein Urteil könnte demnach am 1. ...
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