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Unsichere Zukunft der Solarfirmen
Auch die Konkurrenz in China schreibt rote Zahlen
Ein einziger neuer Wirtschaftszweig hat sich nach 1990 in Brandenburg etablieren können, und der ist nun in großen Schwierigkeiten. Angesichts der geplanten Kürzungen bei der Einspeisevergütung bewertet die märkische Solarbranche ihre Zukunft als extrem unsicher, ihre Aussichten als schlecht, wurde gestern bei einer Anhörung im Wirtschaftsausschuss deutlich.
Es herrsche »keine Investitions- und Planungssicherheit mehr«, sagte Dörte Heimann vom Juwi Projektplanungsunternehmen. Der von der Bundesregierung veranlasste Rückzug aus der Förderung sei einfach zu früh gekommen, fügte sie hinzu. »Es wäre ein Jammer, wenn uns wenige Meter vor dem Ziel die Puste ausgeht.« Vor der Herausforderung einer Energiewende würden andere Länder auch stehen, da dürfe Deutschland nicht »zwei Jahre vorher schlapp machen«. Die Lage sei jedenfalls »bitterernst«. »Wir hoffen, dass wir keine Menschen entlassen müssen.«
Aus diesem Grund müsse der Gesetzentwu...
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