»nd« im Schnappschuss

  • Lesedauer: 3 Min.
Olaf Koppe (l.) und Jürgen Reents
Olaf Koppe (l.) und Jürgen Reents

Liebe Leserinnen und Leser, diejenigen, die »nd« vor allem im Internet verfolgen, wissen, dass wir dort umfangreiche Angebote unterbreiten: Online-Abo, E-Paper, die Zeitung zum Herunterladen, Archiv, Online-Shop und vieles mehr. Wie wichtig das für uns geworden ist, zeigt sich daran, dass der Kanal Internet inzwischen mehr als 25 Prozent unseres Abo-Aufkommens »liefert«. Von den seit Jahresbeginn hinzugekommenen 780 zahlenden Abonnenten kommt eine erkleckliche Zahl über diesen Weg. Wenngleich wir im Bereich Internet bei weitem nicht das Geld und das Personal haben wie größere Verlage, versuchen wir, auch über das World Wide Web lesbarer, interessanter zu werden und mehr Aufmerksamkeit zu gewinnen. Seit längerem sind wir über Twitter und Facebook erreichbar - Kanäle, die vor allem für jüngere Interessenten der Zeitung relevant sind.

Im Rahmen dieser Art von Kommunikation mit Leserinnen und Leser erhalten wir immer wieder Ideen, wie man zur Weiterverbreitung des »nd« beitragen kann. Unser Leser Robert M. aus Chemnitz teilte uns über Facebook mit: »Mir kam gerade eine Idee, als ich in der Stadt unterwegs war. Obwohl das Wetter eher dürftig ist, saß da ein älterer Herr im Biergarten und las eine Zeitung. Und welche? Na klar, das ›nd‹! Wieso daraus nicht eigentlich eine Aktion machen? Die Leute könnten doch Bilder einschicken, welche sie in Situationen zeigen, wo sie ihr ›nd‹ am liebsten lesen. Da gibt es sicher ein paar skurrile Einfälle …« Ja, warum nicht? Also, liebe Leserinnen und Leser: Seien Sie einfallsreich, senden Sie uns entsprechende Schnappschüsse zu. Am besten an: neues deutschland, Marketingabteilung, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin. Oder an aktion@nd-online.de. Die interessantesten Einsendungen werden veröffentlicht.

Wichtige Anregungen holen wir uns auch auf Leserforen, die wir gemeinsam mit Aktivisten vor Ort veranstalten. Das nächste findet am 19. April in Erfurt statt, wo Olaf Koppe sich gemeinsam mit unserem Autor Dieter Janke zum Thema »Finanzen - Märkte - Medienbranche - Alles Krise?« der Diskussion stellt.

Unser Aufruf vor drei Wochen, uns bei der Vorbereitung unseres Pressefestes, des Fests der Linken, am 16. und 17. Juni in der Berliner Kulturbrauerei, zu unterstützen, fiel auf fruchtbaren Boden; der entsprechende Fonds füllt sich Tag für Tag mehr. Allen, die uns Geld überwiesen haben, möchten wir danken. Für diejenigen, die das noch tun möchten, noch einmal unser nd-Unterstützerkonto:

nd-Unterstützerkonto
Berliner Bank AG
Kto.-Nr. 52 59 50 204
BLZ 100 708 48
Kennwort: Pressefest

Darüber hinaus finanzieren wir über dieses Konto die Lieferung des »nd« an Leserinnen und Leser, die sich unsere Zeitung nicht leisten können.

Ein Hinweis noch an alle, die in den nächsten Monaten Urlaub machen oder verreisen. Wir senden Ihnen das »nd« gern nach, Anruf beim Aboservice genügt. Wer keine Möglichkeit hat, sich das »nd« nachsenden zu lassen, muss das Abo nicht unterbrechen, sondern kann es als Spende bereitstellen: Wir schicken es zeitweise an einen Empfänger Ihrer Wahl oder stellen es einer sozialen Einrichtung zur Verfügung. Auch das hilft bei der wirtschaftlichen Stabilisierung der Zeitung.

Ihnen allen noch ein frohes Osterfest wünschend, verbleiben wir mit den herzlichsten Grüßen

Olaf Koppe, Geschäftsführer
Jürgen Reents, Chefredakteur

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